BI dankt Polizei und Ordnungsamt

Bürgerinitiative dankt Ordnungsamt und Polizei — fordert aber Nachsteuern bei Vermüllung

“HERZLICHEN DANK” für die sicht­ba­re und umsich­ti­ge Prä­senz von Poli­zei und Ord­nungs­amt wäh­rend der när­ri­schen Tage, laue­tet ein Fazit der Bür­ger­initia­ti­ve “Unse­re Alt­stadt”. Schön, dass damit ein zufrie­den­stel­len­des Sicher­heits­kon­zept griff und umge­setzt wer­den konn­te.

Auch den Ver­ant­wort­li­chen rund um den Rosen­mon­tags­zug und allen Betei­lig­ten von Stadt und Poli­zei gebührt Aner­ken­nung und Dank für die orga­ni­sa­to­ri­sche und sicher­heits­re­le­van­te Umset­zung.

Für die Bür­ger­initia­ti­ve stellt sich nur die Fra­ge wie das Müll­auf­kom­men bes­ser redu­ziert wer­den könn­te. Vor allem in der Alt­stadt nach der Rosen­mon­tags­fei­er auf dem Münz­platz und an vie­len über­füll­ten Müll­ei­mer (ins­be­son­de­re in der Markt- und Münz­stras­se und rund um das Löhr­ron­del) zeig­te sich, dass hier noch Res­sour­cen ein­zu­steu­ern wären. Aber auch in die­sem Zusam­men­hang stellt sich erneut die Fra­ge, ob Ver­pa­ckungs­steu­er, Glas­ver­bo­te und ande­re Mass­nah­men sinn­vol­ler in Ein­satz gebracht wer­den könn­ten.

Vor die­sem Hin­ter­grund möch­te die Bür­ger­initia­ti­ve aber auch aus­drück­lich den Mit­ar­bei­ten­den der Stras­sen­rei­ni­gung dan­ken, die unter erschwer­ten Bedin­gun­gen mit hohem logis­ti­schen Auf­wand ihr Mög­lichs­tes bei­tru­gen die Alt­stadt wie­der in Ord­nung zu brin­gen.