Zuckerfest im Altengraben

Bür­ger­meis­te­rin Ulri­ke Mohrs begeht mit den Mit­glie­dern des Arbeits­kreis Alten­gra­ben und zahl­rei­chen Gewer­be­trei­ben­den das Zucker­fest zum Ende des Fas­ten­mo­nats Rama­dan.

Als Zei­chen für kul­tu­rel­le Viel­falt, Wert­schät­zung und Tole­ranz wer­te­te Boris Köth, Spre­cher des AK Alten­gra­ben dem loka­len Zusam­men­schluss der Haus­ei­gen­tü­mer und Gewer­be­trei­ben­den, das erst­ma­li­ge gemein­sa­me Zucker­fest in der Stra­ße.
Als beson­de­rer Gast konn­te hier­zu Bür­ger­meis­te­rin Ulri­ke Mohrs begrüßt wer­den. Sie unter­strich die beson­de­re Bedeu­tung gemein­sa­mer Tra­di­tio­nen und das Auf­ein­an­der­zu­ge­hen der Kul­tu­ren. Das dies gera­de im Alten­gra­ben mit sei­ner kul­tu­rel­len und inter­na­tio­na­len Viel­falt began­gen wur­de, ist für sie ein Zei­chen geleb­ten Mit­ein­an­ders. Musi­ka­lisch unter­malt von Aytac Temel und dem Dar­bu­ka-Spie­ler Ahmad Rostom tausch­ten sich Gewer­be­trei­ben­de und Gäs­te bei Süss­wa­ren, Eis, Tee und Kaf­fee aus und berie­ten gemein­sam die Attrak­ti­vi­tät des Alten­gra­bens zu stei­gern. Zunächst aber “Eid Muba­rak” — es ist geschafft!