Zuwegung zum Herletgarten ausgebessert

Erfreut zei­gen sich die Ver­tre­tun­gen des ” Ver­eins der Freun­de des Gar­ten Her­let e.V.” und der Bür­ger­initia­ti­ve “Unse­re Alt­stadt” über die Aus­bes­se­rung der Zuwe­gung zum Gar­ten Her­let. Zwei gro­ße — bei Regen mit Was­ser gefüll­te — Löcher und eine für Geh­be­hin­der­te und Roll­stuhl­fah­rer gefähr­li­che Stu­fe am Ein­gangs­tor wur­den durch Anwei­sung des Eigen­be­triebs Grün­flä­chen und Bestat­tungs­we­sen auf­ge­füllt und dem Wege­ni­veau ange­passt. Zwar hat die­se Mass­nah­me einen län­ge­ren Vor­lauf gebraucht (ers­te Anfra­ge der Bür­ger­initia­ti­ve hier­zu stammt vom 07. Mai 2022) und der kon­ti­nu­ier­li­chen Nach­fra­ge von Gabrie­la Born, Vor­sit­zen­de der Freun­de des Gar­ten Her­let e.V. Aber nun ist der Gar­ten wie­der gefahr­lo­ser begeh­bar.

Schön wäre es, so Jür­gen Potratz und Gabrie­la Born, wenn es auch noch mög­lich wäre den Hin­weis das es sich hier um ein Ver­mächt­nis der “WITWE LORENTZ HERLET” han­delt in die zeit­ge­mä­ße­re For­mu­lie­rung “Grund­stücks­schen­kung von Agnes Her­let (1898 — 1995)” umge­wan­delt wer­den könn­te. Soll­te auf­grund ange­spann­ter kom­mu­na­ler Finan­zen hier­für kein Bud­get mehr vor­han­den sein, wür­den sich sicher­lich Spen­der fin­den las­sen.