Engagement fortgesetzt

AK Altengraben zieht Motivation aus der gelungenen Kulturbühne — gelungene Premiere beim Schängelmarkt

Am Amber­baum, dem Wahr­zei­chen des Alten­gra­bens am “Tor zur Alt­stadt”, traf sich das Team des Arbeits­kreis Alten­gra­ben nach­dem die enga­gier­ten Mit­ar­bei­ten­der der kom­mu­na­len Stra­ßen­un­ter­hal­tung die schad­haf­te Pflas­te­rung hier wie­der in Ord­nung gebracht hat­te und rei­nig­te die Erin­ne­rungs­ta­fel an die Stif­tung des Bau­mes vor fast 35 Jah­ren durch die Fir­ma Kre­pe­le.

Der AK Alten­gra­ben nutz­te die­sen Ter­min zugleich, um sich noch­mals grund­sätz­lich für eine Gene­ral­rei­ni­gung der 1978 eröff­ne­ten Fuß­gän­ger­zo­ne aus­zu­spre­chen, deren Bepflas­te­rung teil­wei­se stark ver­schmutzt und in die Jah­re gekom­men ist. Vor allem die Situa­ti­on rund um die Müll­ton­nen Alten­gra­ben 9 und 11 steht immer wie­der im Mit­tel­punkt der Kri­tik.
Den gelun­ge­nen Schän­gel­markt mit der Kul­tur­büh­ne des AK ALTENGRABEN zum Anlass neh­mend, unter­stri­chen die AK — Spre­cher Boris Köth und Tar­kan Külek­ci den Dank an alle Betei­lig­ten, ins­be­son­de­re den zahl­rei­chen ehren­amt­lich auf­tre­ten­den Künst­ler und Künst­le­rin­nen, für die groß­ar­ti­ge Unter­stüt­zung. “Das auch OB David Lang­ner und Man­fried Gniff­ke vor­bei­kom­men konn­te war Dank und Aner­ken­nung für unse­re Arbeit” so die bei­den Spre­cher.
Zudem unter­stri­chen die Ver­tre­ter der Stra­ße, in der mitt­ler­wei­le 24 Gewer­be­trei­ben­den ansäs­sig sind, den Wunsch die vor­han­de­nen Über­spann­lei­tun­gen als werb­li­che Flä­che nut­zen zu kön­nen und damit auch einen Bei­trag zur Stadt­ent­wick­lung und opti­schen Prä­senz des Alten­gra­bens als “Tor zur Alt­stadt” zu leis­ten.