Altengraben midde drin

Altengraben midde drin — Gewerbetreibende stärken Kooperation — Veranstaltungsreigen geplant

Zu einem gemein­sa­men Aus­tausch über Ent­wick­lun­gen und Per­spek­ti­ven im Alten­gra­ben tra­fen sich die Gewer­be­trei­ben­den des Arbeits­kreis Alten­gra­ben. Im Mit­tel­punkt stand die Pla­nung gemein­sa­mer dies­jäh­ri­ger Akti­vi­tä­ten. So wird erst­mals am 10. April aus Anlass des “Zucker­fes­tes” in der Stra­ße eine Ver­an­stal­tung statt­fin­den, zu der auch Bür­ger­meis­te­rin Ulri­ke Mohrs ihr Kom­men zuge­sagt hat. Im Rah­men des Alt­stadt­fes­tes, Anfang Juli, soll im Statz’schen Gäss­chen ein Kon­zert des Lan­des­mu­sik­gym­na­si­ums Mon­ta­baur aus­ge­rich­tet wer­den und für Sep­tem­ber lau­fen schon die Pla­nun­gen für die “Kul­tur­büh­ne am Amber­baum” im Rah­men des Schän­gel­mark­tes.

Der Arbeits­kreis Alten­gra­ben ‚mid­de drin‘ freut sich zudem über sein zusätz­li­ches Logo, das in Stem­pel­form sei­nen „Ein“- Druck mehr­fach hin­ter­las­sen wird. Im Alten­gra­ben zie­hen Gewer­be­trei­ben­de und Haus­ei­gen­tü­mer an einem Strang, um die Lebens­qua­li­tät in die­ser lie­bens­wer­ten Stra­ße wei­ter zu ver­bes­sern. Die­ser Idee fol­gend ist der neue Stem­pel unter dem Mot­to “Alten­gra­ben … das Ori­gi­nal nur mit Stem­pel” ein gelun­ge­nes Medi­um, um die Viel­falt der Stra­ße und ihre beson­de­re Bedeu­tung als “Tor zur Alt­stadt” zum Aus­druck zu brin­gen.

Der Arbeits­kreis Alten­gra­ben, der sich im Ver­bund mit der Bür­ger­initia­ti­ve “Unse­re Alt­stadt” für eine Auf­wer­tung und Attrak­ti­vi­täts­stei­ge­rung der Alt­stadt ein­setzt, enga­giert sich in der Tra­di­ti­on der Ver­kaufs­stra­ße mit beson­de­rem Flair. Leer­stän­de gibt es in die­ser Stra­ße der­zeit nicht und schon bald wer­den die bei­den sich im Umbau befin­den­den Objek­te mit neu­en qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­gen Geschäfts­ideen das Leben in der Stra­ße berei­chern. Es gibt zwar noch viel zu tun, aber der Arbeits­kreis sieht sich auf einem guten Weg.