Verkehrsberuhigung der etwas anderen Art am Florinsmarkt

Im Zuge der Arbeiten an der Florinskirche kam es zu einer Vollsperrung ab dem Bereich „Auf der Danne“.

Für die Bewoh­ner am Flor­ins­markt aber auch der Burg­stra­ße war die­se Voll­sper­rung ein Glücks­fall. Der Auto­ver­kehr in und um die Alt­stadt ist weder kol­la­biert noch nen­nens­wert gestört wor­den. Es herrsch­te ins­be­son­de­re in der Nacht himm­li­sche Ruhe. Dies zeigt die ver­kehrs­be­ru­hi­gen­den Maß­nah­men müs­sen über das Peter-Alt­mei­er-Ufer hin­aus, gedacht und umge­setzt wer­den. Eine Ver­kehrs­be­ru­hi­gung der Ach­se „Burg­stra­ße — Auf der Dan­ne — Am alten Hos­pi­tal“ muss umge­setzt wer­den. Hier­mit wür­de kon­se­quent das Ziel der auto­frei­en Alt­stadt, zuguns­ten der Stei­ge­rung der Wohn – und Lebens­qua­li­tät, umge­setzt. Wir sind gespannt wie sich dies im Innen­stadt­kon­zept nie­der­schlägt und wie sich hier­zu ein Bau­de­zer­nat posi­tio­niert.